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Elektrosmog

Messungen und Auswirkungen von elektrischer Strahlung (Elektrosmog) auf den Menschen und auf Tiere. Mögliche Massnahmen zur Reduktion der Strahlung.

Niederfrequente Magnetfelder und Krebs – Bewertung von wissenschaftlichen Studien im Niedrigdosisbereich.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO kam 2007 zur Einschätzung, dass durch Strom erzeugte, niederfrequente Magnetfelder möglicherweise Krebs erregen können. Diese Beurteilung wird durch neue, wissenschaftliche Ergebnisse bestätigt, die in einem Bericht zusammengefasst sind, den das Bundesamt für Umwelt BAFU am 19. Januar 2010 veröffentlicht hat (siehe unten)

Elektrosmog: Wissenschaft und Wahrheit in der Mobilfunkforschung

Prof.Adlkofer war Projektleiter der Reflex- und UMTS- Mobilfunk-Studien, die auch an der Medizinischen.Universität Wien durchgeführt wurden und jetzt als angeblich gefälscht bezeichnet werden. Die Presse berichtete darüber, zuletzt ausführlich der Spiegel Nr. 35 vom 25.8.2008.

Kritik an den aktuellen Grenzwerten für Strahlung von Mobilfunk (Elektrosmog)

Auf der Website "Diagnose Funk CH" ist eine wissenschaftlich fundierte
Kritik an den heute gültigen Grenzwerten für Mikrowellenstrahlung
publiziert worden. Zu Mikrowellenstrahlung zählen auch die
Mobilfunkfrequenzen (Handys, UMTS, usw.) und WLAN. Es geht somit um die Grenzwerte für Elektrosmog und im speziellen um elektromagnetische Strahlung.

Die Kritikpunkte sind nicht grundsätzlich neu, werden aber von den
Autoren (ein auf EMV spezialisierter Elektroingenieur und ein
Mediziner) in wissenschaftlich fundierter Art und Weise vorgetragen.
Die Hauptpunkte sind:

Wie stark strahlt ein Handy?

Wie stark strahlt ein Handy? Wie kann man die Handy-Strahlung
verringern oder wie kann man selbst der Strahlung seines Handys
ausweichen?

Eigene Messungen, Schlussfolgerungen und Empfehlungen.

Macht Elektrosmog von Handys blind?

Was sich wie ein unmöglicher Zusammenhang anhört, scheint gemäss einer
wissenschaftlichen Untersuchung über die Auswirkungen von
hochfrequentem Elektrosmog tatsächlich möglich zu sein: Bei einem Landwirt im zürcherischen Reutlingen (Schweiz) wurden
auffällig häufig blinde Kälber geboren, als zwischen 1999 bis 2006 auf
dem Dach des Hofes eine Mobilfunk-Antenne installiert und in Betrieb
war. Rund 30% aller neu geborenen Kälber waren von der Blindheit
betroffen. Seit die Mobilfunkantenne nicht mehr im Betrieb ist, sind
die neu geborenen Kälber wieder gesund.

Elektrosmog – Messungen und neutrale Beratung

In unserer technologisierten Welt ist unser Körper dauernd
elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern ausgesetzt.
Die ungewollten Nebeneffekte dieser Felder werden in der Regel als
Elektrosmog oder Elektrostress zusammen gefasst.

Die Ursachen für diese Felder (Elektrosmog, Elektrostress) sind sehr
unterschiedlich, z.B. elektrische Leitungen der Hausinstallation,
Elektrogeräte (Motoren, Kochherd, Kühltruhe, Kühlschrank, Fernsehgerät,
Dimmer, elektrische Heizung, usw.) oder Funksender wie z.B.
Schnurlostelephone, Handy, Wireless LAN WLAN, Bluetooth, Baby Phones,
Sicherheitssysteme, Funkthermometer, usw.).

Die Felder sind zwar unsichtbar, können aber gleichwohl unsere
Gesundheit und unsere Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen und je
nach Empfindlichkeit langfristig zu ernsthaften Schäden führen. Die
genauen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind umstritten
und Gegenstand von wissenschaftlichen Studien. Obwohl nicht alle Person
gleich empfindlich reagieren, kann man heute davon ausgehen, dass sich
Elektrosmog grundsätzlich negativ auf den menschlichen Körper auswirkt.