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Reinkarnation

Reinkarnation, Wiedergeburt, Kreislauf der Seelen

Zitate über Reinkarnation, Wiedergeburt, Tod und sterben

Die Frage, was nach dem Tod auf uns zukommt, hat die Menschen naturgemäss schon immer beschäftigt. Die Diskussion über Reinkarnation und Wiedergeburt – und insbesondere ihre konkreten Konsequenzen für das tägliche Leben – geniesst in der heutigen Gesellschaft einen viel zu geringen Stellenwert. Mit den folgenden Zitaten von bekannten Persönlichkeiten zur Reinkarnation möchten wir zeigen, dass es sich lohnt, über Wiedergeburt und den Sinn des Lebens nachzudenken.

Spiritualität zeigt sich in der Natur

Die geistige Welt entdecken: Spiritualität im Alltag

Spiritualität umfasst neben der Religiosität auch grundsätzliche Fragen nach der Bedeutung unseres
Lebens in einem grösseren Zusammenhang. Spätestens bei Geburten und bei Todesfällen wird
jeder von uns mit solchen Fragen konfrontiert.
Um unsere Lebensziele und Lebensaufgaben spüren und überprüfen zu können, ist ein Kontakt mit der geistigen Welt hilfreich. Dieser spirituelle Kontakt kann uns auch eine Führung und Begleitung im täglichen Leben sein.

Was bedeutet Reinkarnation bzw. Wiedergeburt?

Das „Wieder-auf-die-Erde-zurückkommen" der Seele wird in der Regel als Reinkarnation oder Wiedergeburt
bezeichnet. Als Inkarnation bezeichnet man hingegen ein einzelnes Leben
in diesem Kreislauf. Der Begriff „Reinkarnation" kann auch aus dem
lateinischen „wieder zu Fleisch werden" bzw. „Wiederverkörperung"
übersetzt werden. Andere Begriffe für Wiedergeburt sind auch
Seelenwanderung oder Transmigration.

Die Essenz eines Menschen ist nicht sein Körper, sondern die darin
wohnende, unsterbliche Seele. Beim Tod verlässt die Seele den
sterbenden Körper und kehrt zurück in andere

Reinkarnation und Wiedergeburt

Reinkarnation und Wiedergeburt – Kreislauf von Leben und Tod

Dreh- und Angelpunkt für die Reinkarnation ist unsere Seele: Vor langer
Zeit hat sich unsere Seele vom göttlichen Ursprungszustand entfernt um
Erfahrungen unter anderem in der Materie zu sammeln. Von allem Anfang
an war jedoch klar, dass die Seele letztendlich wieder in den
göttlichen Ursprung zurückkehren würde. In unserer Seele steckt deshalb
auch das starke Verlangen, wieder dorthin zurückzukehren, wo sie
ursprünglich hergekommen ist bzw. ihren göttlichen Usprungszustand
wieder zu erlangen.
Diese Rückkehr zum göttlichen Ursprungszustand ist jedoch nur möglich, wenn die Seele in ihren Eigenschaften wieder

Atomkraft zur Lösung des Klimawandels?

Der weltweite Energiebedarf wird von der internationalen Energieagentur
(IEA) laufend erfasst und auf dieser Basis für die nächsten 25 Jahre
vorausgesagt. In ihrem letzten Bericht vom Herbst 2006 prognostiziert
die IEA eine starke Zunahme des CO2 Ausstosses bis ins Jahre 2030 als
Folge eines steigenden Energiebedarfs der Weltbevölkerung. In einem
alternativen Szenario wurde untersucht, wieweit durch rigorose
Massnahmen der Politik dieser CO2-Ausstoss verringert werden könnte. Zu
diesem Massnahmen zählte die IEA auch die massive Förderung des Baus
von Atomkraftwerken.

Von allen erwähnten Massnahmen zur Reduktion von CO2 billigt die IEA
der Förderung von Atomkraftwerken allerdings nur die kleinste Wirkung
(10%) zu
. Da die IEA als Atomenergie-freundlich gilt, ist dies doch
sehr bemerkenswert.

Leugnung der Reinkarnation

Rund um die Wiedergeburt der Menschen werden viele Falsch­informationen verbreitet1. Während viele Menschen und Institutio­nen davon überhaupt nichts wissen wollen, inter­pretieren andere Personen Krankheiten und Unfälle fälschli­cherweise als «Strafe Gottes». Dies führt letztendlich zu einem Gefühl von Ohnmacht, zu einem Gefühl selbst nichts ändern, nichts beeinflussen zu können, also genau zum Gegenteil von Selbstbestimmung und Selbst­verantwortung. Solche Menschen – oder besser gesagt Opfer – lassen sich wesentlich einfacher beeinflussen oder gar manipulie­ren.

Mein persönlicher Beitrag

Die Erweiterung des Bewusstseins ist nur durch das Lösen von Aufgaben möglich, welche dem aktuellen Trainingsstand ange­passt sind. Das Anpacken von «zu schwierigen» Aufgaben führt nicht etwa zu einer Beschleunigung der Entwicklung, sondern im Gegenteil zu einer Verlangsamung, evtl. sogar zum Stillstand oder zu Rückschritten. Dasselbe gilt auch bei zu geringen Anforderun­gen.

Bei praktisch jedem anderen Training leuchtet uns dies sofort ein: Ein Musikschüler, welcher zwischendurch ein für ihn zu schwieri­ges Stück erlernt, wird dadurch nicht schnellere Lern­fortschritte machen als ein anderer Musikschüler, welcher nur dem aktuellen Können angepasste Stücke spielt. Wenn ein guter Klavierspieler nur noch ganz einfache Stücke einhändig spielt, verliert er mit der Zeit seine Fähigkeiten für die zweite Hand: Er macht Rückschritte bzw. verlernt das beidhändige Klavierspiel. Ein Autofahrer, welcher auch mit einem Formel 1 Rennwagen fährt, wird dadurch nicht zu einem besseren Auto­fahrer. Für einen Sportler, welcher auf einer Strecke von 5 km trainiert, bringt die Absolvierung eines Mara­thons von 42 km Länge keine Vorteile für seine 5 km lange Strecke, selbst dann nicht, wenn er den Marathon in einer sehr guten Zeit absolviert hat.

Verantwortung ist etwas Individuelles

Die Fähigkeit seine Verantwortung wahrzunehmen, haben wir als Verantwortungsbewusstsein bezeichnet. Das Verantwor­tungs­bewusstsein kann nicht grösser sein als das Bewusstsein, da das entsprechende Bewusstsein ja die Grundlage für das Wahrneh­men der möglichen Folgen von Entscheidungen dar­stellt.

Die Fähigkeit zur Wahrnehmung der Verantwortung ist inner­halb der Bewusstseins-Kugel vorhanden, ob sie auch wahr­genommen wird, entscheidet die betreffende Person in jedem Falle selbst. Man kann die diesbezüglichen Informationen bzw. Sinne auch ignorieren. Selbst wenn ich wegschaue, um die Folgen meiner Entscheidung nicht sehen zu müssen, bin ich deswegen natürlich trotzdem für diese Folgen verantwortlich! Vorderhand nehmen wir aber an, dass die Verantwortung jeweils voll wahrgenommen wird.

Trainingslager

Kommen wir zurück auf die eingangs gestellte Frage, wie das Respektieren der Grundrechte des Seins am besten erlernt wer­den kann. Eigentlich sind wir alle bereits daran, dies zu üben – nur sind wir uns dies in der Regel nicht bewusst. Betrachten wir des­halb die Entwicklung der Menschen:

In unserem Alltag werden wir täglich mit vielen Situationen kon­frontiert, wo wir die Grundrechte des Seins, bzw. die daraus folgenden Gesetze einhalten oder verletzen können. Dabei dürfen wir nicht zu weit suchen, jede Handlung, sogar jeder Gedanke bietet uns Gelegenheit dazu: Was kaufen wir ein, wie kochen wir, wie gehen wir mit den Mitmenschen (Partner, Kinder, Mitarbeiter, Vorgesetze) um, wie behandeln wir Tiere und Pflanzen, die Natur, usw.

Automatismen

Im vorhergehenden Abschnitt haben wir die menschliche Ent­wick­lung mit dem Bau einer Pyramide verglichen, wo Stein für Stein auf seinen Platz gesetzt werden muss. Es stellt sich des­halb nun die Frage, wie die Einhaltung der Grundrechte des Seins geübt werden kann, um möglichst rasch in den ange­strebten Zustand der totalen Harmonie, des Glücklichseins zu kommen und insbeson­dere auch in diesem Zustand zu bleiben. Wie bauen wir am effi­zientesten an unserer Pyramide der per­sönlichen Entwicklung? Kann man dafür Kurse besuchen, werden spezielle Trainings angeboten?

Die gute Nachricht ist: Ja, es gibt eine Menge solcher Trainings, sie kosten kein Geld und werden immer und jederzeit ange­boten – es handelt sich dabei um nichts anderes als um unser Leben! Indem wir leben, nehmen wir automatisch an einem solchen Trai­ning teil. Wir werden weiter unten darauf zurück­kommen.

Die Grundrechte des Seins leben lernen

Aus obigen Überlegungen kann man schliessen, dass der ange­strebte Zustand von Harmonie auf der Erde nur erreicht und bei­behalten werden kann, wenn die Grundrechte des Seins hundert­prozentig eingehalten werden. Je seltener wir die Grundrechte des Seins verletzen bzw. je besser wir die bedin­gungslose Liebe leben, desto näher befinden wir uns an unse­rem höchsten aller Ziele, der Harmonie mit uns selbst und unserer Umwelt. Wenn andere Wesen die Grundrechte des Seins verletzen, beeinflusst dies uns höchstens indirekt. Wir können selbst entscheiden, ob wir in einer gegebenen Situation die Grundrechte des Seins respek­tieren wollen oder nicht, deshalb hängt die Erreichung der dauern­den Harmonie mit uns selbst und der Umwelt nur von uns selbst ab! Nur wir selbst können steuern, wie schnell bzw. ob wir das höchste Ziel aller Menschen erreichen wollen. Wir werden darauf in späte­ren Kapiteln zurückkommen.

Die Entwicklung in Richtung der Spitze der Bedürfnis­hierarchie kann man sich als Studium mit vielen Lektionen vorstellen. Jede Lektion entspricht dabei einer Eigenschaft oder Fähigkeit, welche für die Respektierung der Grundrechte des Seins notwendig ist. Je mehr Lektionen erfolgreich abge­schlossen sind, desto näher befindet sich ein Wesen am Ziel, desto mehr Fähigkeit zur Respektierung der Grundrechte des Seins hat sich dieses Wesen bereits angeeignet. Das Ziel kann nur erreicht werden, indem alle Lektionen erfolgreich abge­schlossen werden.

Die Grundlage unseres Seins

  • von

Früher oder später – spätestens kurz vor dem Tod – wird sich jeder
Gedanken darüber machen, weshalb wir eigentlich hier sind, was das
Leben auf der Erde im Gange hält, wie das Leben entstanden ist, was
nach dem Tod auf uns zu kommt, warum aus einem Samen eine Pflanze
wächst, ob es noch andere «bewohnte» Planeten gibt, usw. Vielleicht
macht man sich aber auch Sorgen um die Zukunft der Erde und stellt sich
die Frage, wie die vielfäl­tigen Probleme auf unserem Planeten zu lösen
seien.

Um solche Fragen – zumindest ansatzweise – beantworten zu können, ist es wichtig zu wissen, was eigentlich die
Grundlage unseres Seins ist. Die Antwort auf diese Frage ist erstaunlich ein­fach: